KI-gestützte Arbeit: Wo Licht ist, ist auch Schatten

Zugegeben, das Thema KI ist in der Zwischenzeit überstrapaziert. Es scheint kein Tag zu vergehen, an welchem nicht irgendwelche Neuigkeiten aus diesem Bereich kommuniziert werden. Dennoch ist es den Möglichkeiten dieser Technologie schlicht nicht abzustreiten, dass sie nicht nur die Freizeit versüßen können, sondern ebenfalls Erleichterungen für die tägliche Arbeit offerieren. Doch gerade für „Laien“ ist das nicht ganz einfach.

Täglich Brot auf Messers Schneide

KI-gestützte Arbeit

Mit der Entwicklung der Künstliche Intelligenz und den damit verbundenen Large Language Models (LLM) wurde die Arbeitswelt nachhaltig verändert. Während die einen von einer Revolution sprechen, erheben andere mahnend den Finger. Schließlich ist dort, wo Licht ist, meist auch Schatten. Während einige also etwa über die intelligente Nutzung von KI und Machine Learning in der Smart Cloud diskutieren, beschwören andere den Weltuntergang herauf.

Fakt scheint zu sein, dass unsere menschlich geprägte Welt nicht mit dem Fortschritt mithalten kann, welche die KI offeriert. Schließlich entwickelt sich die Künstliche Intelligenz schneller, als eine Anpassung auf die neuen Umstände vollzogen werden kann.

Dazu passt, dass vermehrt Plagiate sowie KI-generierte Texte, Bilder oder Videos auftauchen, die kaum mehr von menschlicher Schaffenskraft unterschieden werden können. Hiervon sind wenig überraschend immer mehr Berufe betroffen. Klar wird das an einem einfachen Beispiel: Im World Wide Web gibt es viel zu lesen.

Nicht wenige Menschen verdienen hier ihr tägliches Brot, in dem sie Content erstellen, der für Werbezwecke verwendet wird, Menschen weiterhelfen soll oder einen rein informativen Charakter hat.

Wer auf diesem Sektor erfolgreich sein will, der muss nicht nur kreativ sein, sondern setzt üblicherweise auf Profis, welche wie PerformanceLiebe als Linkbuilding Agentur für einen nachhaltigen Linkaufbau und somit für Sichtbarkeit sorgen. In der Symbiose mit der Suchmaschinenoptimierung (SEO) und organischen Inhalten kann so zum Erfolg beigetragen werden.

Allerdings helfen diverse KI-Tools heute bereits, Texte zu erstellen, SEO-optimierte Überschriften zu erstellen, Präsentationen zu generieren oder ein Webseiten-Monitoring durchzuführen. Warum also sollte auf Experten wie die hier Genannten gesetzt werden?

Menschliche Perspektive immer noch entscheidend

Auch wenn die Künstliche Intelligenz bereits viel kann und eine deutliche Arbeitserleichterung in einigen Bereichen ist, so ist sie dennoch eingeschränkt, wenn es um Authentizität und organische Content-Erstellung geht. Zwar lässt sich mit ihr ein verblüffend echtes Gespräch führen und auch Texte, Videos und Bilder erstellt sie wie kein anderes von Menschenhand geschaffenes System; dennoch braucht es für den finalen Schliff immer noch die von diversen Faktoren beeinflusste Perspektive eines Menschen.

Nicht zu vergessen ist, dass die meisten wirklich hilfreichen und professionellen KI-Tools Geld kosten. Sie sind also nicht „gratis“ nutzbar und wenn, dann nur sehr eingeschränkt. Wer etwa ChatGPT von OpenAI kostenfrei anwendet, der bekommt ein Sprachmodell, dessen Informationen veraltet sind.

Besser macht es da Microsoft mit BING. Dennoch sind diese Systeme (vielleicht nicht ganz ungewollt), alles andere als fehlerfrei. Hier soll das KI-Lektorat LanguageTool als Beispiel dienen. Er ist in der Lage, ganze Master- oder Hausarbeiten nahezu fehlerfrei zu gestalten. Am Ende braucht es dennoch eine manuelle Korrektur, denn die Künstliche Intelligenz ist eben nur „nahezu fehlerfrei“.

In der Summe muss jeder selbst entscheiden, welche der vielfältigen KI-Werkzeuge er einsetzen will. Das Potenzial, die bekannten Arbeitsabläufe rudimentär zu verändern, hat die KI bereits. Somit wird sie in Zukunft noch einen größeren Anteil an der individuellen Lebensqualität haben.

Allerdings gilt es erst einmal einen verantwortungsbewussten Umgang mit der Technologie sicherzustellen und gleichzeitig ethische Rahmenbedingungen zu definieren.

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Dirk Löbe Avatar

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